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Masking Tape von MT Kamoi mit Designs vom Künstler Paul Cox.
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Dekoriere, bastle und designe mit den vielfältigen Masking Tapes von MT Kamoi!
Ursprünglich als Abdeckband für Malarbeiten konzipiert, hat sich das Masking Tape zu einem exklusiven Designerprodukt weiterentwickelt. Die mittlerweile in unzähligen Farben und Mustern erhältlichen Deko-Klebebänder aus japanischem Reispapier (washi) eignen sich perfekt zum Basteln, Dekorieren und Designen, aber auch für alltäglichere Zwecke, wie Beschriften und Scrapbooking.
Masking tapes lassen sich leicht von Hand abreissen, hinterlassen beim Entfernen keine Spuren und lassen sich sogar mehrmals wiederverwenden. Dadurch, dass sie halb-transparent sind und so der Hintergrund noch durchscheint ergeben sich viele Möglichkeiten bei der Gestaltung.
Die japanische Firma Kamoi Kakoshi produziert schon seit 90 Jahren Indstrie-Masking-Tape, welches weltweit für seine Qualität bekannt ist. Dünner als andere Masking Tapes, ist es trotzdem äusserst reissfest und klebt besonders gut. Das Label mt entstand 2008 und eröffnete mit unterschiedlichen Farben und Mustern ganz neue Möglichkeiten in Design und Kunst.
PAUL COX
Born in Paris 1959 to parents who were originally from the Netherlands. Initially, he worked as an English teacher and studied art through self-education. Although the core of this work ist painting, he works in a wide range of activities. He released many picture books and artist´s books, some of which were translated into Japanese. In 2006 he gave a picture book workshop at Itabashi Art Museum. He has drawn many posters for Paris Municipality, Opéra de Nancy, Grand Théâtre de Genève, and many more. In the area of stage design and costumes, he has often collaborated with Benjamin Millepied: „Nutcracker“ (2005, Grand Thèâtre de Genève). He also creates toys, and conceives giant interactive instellations, such as „Jeu de construction“ („Building Kit“) shown in Centre Pompidou in 2005 or „Uncle Toby´s Bowlling-green“ at Chaumont festival in 2008. In 2013, he exhibited a series of landscape painting in Fontevraud Abbey. A show in Gallery G8, in 2004, offered an insight into the many aspects of his production.
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